Reden ist Gold.
Dadcast – Folge 1
Simon Balissat, Galaxus-Redakteur, und ich sprechen mit Gästen über die Vaterschaft, ihre Freuden und ihre Herausforderungen.
Thomas chez Mama Poule!
Mit der Podcasterin und Journalistin Ellen Girod spreche ich lange und angeregt über Trennungen, Atmung und den Vorzug von Tee gegenüber Sex.
Bayrischer Rundfunk – Blaue Couch
Es war keine Couch, sondern ein Bürostuhl, aber der war durchaus blau. Ein Gespräch mit BR-Moderatorin Dominique Knoll über gute und schlechte Beziehungen – und die einzige Art, mit solchen umzugehen.
Meyer & Theile
Journalistin Charlotte Theile und Thomas Meyer unterhalten sich in ihrem gemeinsamen Podcast »Liebe im 21. Jahrhundert« über Trennungen, Anfänge, Sex, Kommunikation und vieles mehr, was Paare bewegt.
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Mario Graf
Die Zeiten von Höhensonnen und Melkfett sind zwar zum Glück vorbei, aber noch immer unterschätzen die Menschen in den Augen von Mario Graf die Gefahren des Sonnenlichts sträflich. Eine herzliche Begegnung mit einem Dermatologen, dessen Beruf auch deshalb zu ihm passt, weil er so sensibel ist wie das Organ, das er behandelt.
Elmar Habermeyer
Elmar Habermeyers Arbeit verbindet die Psychiatrie mit dem Recht: Er ermittelt die Schuldfähigkeit von Menschen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Ein packendes Gespräch über mentale Gesundheit, den sprachlichen Umgang mit psychischen Störungen, Verschwörungserzählungen und die ausgleichende Wirkung von Fussball.
Ralph Zachariah
Ralph Zachariah bezeichnet seine Arbeit als Privileg. Nicht nur, weil die schweren Schicksale ihm immer wieder aufzeigen, was im Leben wichtig ist. Sondern auch, weil es ihn jedesmal berührt, wenn jemand sich mit ebendiesem Schicksal versöhnen kann.
Claudia Beck
In ihrer Tätigkeit als Kinderärztin am Kinderspital St. Gallen begleitet Claudia Beck werdende, ängstliche und trauernde Eltern und deren Kinder. Wie geht man mit diesem Spektrum von Gefühlen um – zumal als Mutter?
Diana Zwahlen
Als Studentin traf Psychoonkologin Diana Zwahlen auf eine Mutter, die zwei Kinder an Krebs verloren hatte, und fand so ihre Bestimmung: die Begleitung von Familien nach einem Schicksalsschlag.
Stefanie Pederiva
Macht Onkologie empathisch, oder finden Empathische zur Onkologie? Für Stefanie Pederiva ist der Fall klar: beides. Das Einfühlen ist für sie der zentrale Aspekt ihrer Arbeit.
Ulf Petrausch
Er hat keinen Tisch, an dem man sich gegenübersitzt, sondern einen runden, und Kittel trägt er auch keinen. Sein Büro soll kein Sprechzimmer sein, sondern ein Raum für den Raum.
Irene Burger
Irene Burgers Begeisterung für die Möglichkeit, in den Menschen hineinzusehen, entdeckte sie als junge Ärztin in einem Spital auf Haiti, wo es zwar ein Ultraschallgerät gab, aber niemanden, der es richtig bedienen kann. So wurde sie zur Spezialistin.
Eliane Sarasin
Menschen können sehr gut über Sex reden – bloss nicht über ihren eigenen. Da fehlen ihnen manchmal buchstäblich die Worte, wie die Gynäkologin Eliane Sarasin immer wieder festgestellt hat.
Mathias Schmid
Wie gestaltet sich Onkologie während einer Pandemie? Prof. Mathias Schmid erzählt von der Einsamkeit seiner Patient:innen, die während einer langwierigen Behandlung wochenlang keine Angehörige empfangen durften
Martin Früh
Er hat sich erst überlegt, Anwalt zu werden, um Menschen zu helfen, aber der soziale Aspekt des Arztberufes überzeugte Martin Früh schliesslich mehr. Ausserdem hatte er grossen Respekt für seinen Vater, der in Nigeria geboren war und mit nichts in die USA auswanderte, um ein erfolgreicher Radioonkologe zu werden.
Silja Gilliand
Die Pflegefachfrau Silja Gilliand kümmert sich von früh bis spät um Schwerkranke und Sterbende, die sich jedesmal freuen, wenn die warmherzige Frau ihr Zimmer betritt. Ohne Menschen wie Silja Gilliand würde ein Spital nicht funktionieren.
Barbara Denecke
Barbara Denecke wäre gern Präventivmedizinerin geworden: «Die Menschen wissen viel zu wenig über ihren Körper. Ideal wäre es, den Arzt dort anzusetzen, wo es ihn noch nicht braucht.»
Stefanie Aeppli
Wenn Stefanie Aeppli an sozialen Anlässen von ihrer Arbeit erzählt, reagieren die meisten mit Bestürzung: «Onkologie? Warum machst du so etwas!»
Raoul Pinter
Der Palliativmediziner Raoul Pinter hält sich berufsmässig an der Schwelle zwischen zwei Welten auf, die für ihn beide real sind. «Plötzlich war der Raum gefüllt» – so beschreibt er den Moment direkt nach dem Tod einer Patientin.
Aurelius Omlin
Dr. Aurelius Omlin hat es manches Mal beobachtet: Jemand bekommt eine Krebsdiagnose und bereut weniger das nahe Ende seines Lebens, sondern vielmehr, dieses mit zu viel Arbeit verbracht zu haben.
Christoph Driessen
In Christoph Driessens Leben spielten und spielen drei Kräfte eine tragende Rolle: Musik, der Glaube und die Neugierde. So wurde er Kirchenmusiker und später Onkologe.
Franziska und Katinka
Die beiden Freundinnen haben mich eingeladen, mit ihnen über meine Essays »Trennt euch!« und »Was soll an meiner Nase bitte jüdisch sein?« zu sprechen.
Mara und Klaus
Ein nettes, kluges und neugieriges Paar, das mich gnadenlos zu allen möglichen Themen befragt hat.
Florian Wieser
Hier sitze ich wieder auf der anderen Seite des Mikrofons und stelle mich den freundschaftlichen Fragen des »Possibilisten« Florian Wieser, wie er sich treffend nennt.
Christian Rothermundt
Christian Rothermundt wäre ein schlechter Pokerspieler – zu präsent ist seine innere Verfassung. Das wiederum macht ihn zu einem guten Arzt: »Es ist mir wichtig, dass Schicksale mich immer noch betroffen machen.«
Marie-Claire Flynn
Als Marie-Claire Flynns Mutter an Darmkrebs erkrankte und ein sensibler Onkologe die Familie begleitete, war ihr klar, dass auch sie den Menschen so helfen will.
Yvonne Eisenring
Die Zürcher Autorin und Journalistin Yvonne Eisenring stellt mir eine Reihe von ziemlich direkten Fragen. Wir reden über alle möglichen Geheimnisse, die danach keine mehr sind.
Charlotte Theile
Die Journalistin Charlotte Theile hat mich 2019 am Rande der Leipziger Buchmesse in ihren »Breakup-Podcast« eingeladen. Daraus hat sich eine Freundschaft ergeben – und eine Interessensgemeinschaft. Siehe oben.